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Hintergrund


In den letzten Jahren hat sich der Trend zu einer höheren Komplexität in der Fertigung industrieller Güter verstärkt. Bei Großfirmen konzentriert sich die Produktion auf das sog. Kerngeschäft, bei mittleren und kleinen Unternehmen jedoch steigt die Fertigungstiefe. Mehrkonzeptanlagen für Nischenprodukte mit hoher Wertschöpfung sind unabdingbar für die Wettbewerbsfähigkeit der KMUs geworden. Genügte es bisher, die Steuerung der Produktionsanlagen und deren Qualitätskontrolle passiv (also rückwärtsgerichtet durch "feed back") durchzuführen, so integrieren moderne Produktionsanlagen on-line Sensoren und Mustererkennungsverfahren. Damit wird zum ersten Male eine vorwärtsgerichtete ("feed forward") Strategie möglich.

In den betriebswirtschaftlichen Abläufen läßt sich das Konzept relativ leicht umsetzen. Im laufenden Produktionsprozeß ist dies nicht so einfach wegen der zum Teil fehlenden Sensorik und der weitverbreiteten Skepsis, neue innovative Methoden der Informationstechnologie auch im Fertigungsprozeß einzusetzen.

Kernpunkt einer neuen Strategie ist der Einsatz von spektroskopischen Methoden als "all in one" Sensoren zur on-line Qualitätskontrolle (feed back) und die Kombination dieser Techniken mit den Methoden der multivariaten Datenanalyse zur feed forward Steuerung von Produktionsprozessen.


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